Ekuthuleni Carpentry Project
We are in the final lap of the current training course. Our lessons have intensified in practice and in theory. In the classroom we have looked at Business and Marketing. Firstly it is important to understand how businesses generally function depending on whether one is a retailer a producer or a service provider. Then we look at specific issues that the students, soon qualified carpenters, will encounter in the business world of Zimbabwe.
We also looked at Market Research, where they as individuals hope to start their businesses, how large that market is and what the demand for products is they hope to produce, and how these factors can vary from area to area. We have looked at Consumer Research, looking at the attitudes of the customers towards the products. THUS WE ALWAYS EMPHASIZE ON PRODUCING QUALITY PRODUCTS AT A FAIR PRICE. We have also looked at Communication, which is a vital part of their business and the different methods of communication. The methods of communication they are likely to meet in their working environments, spoken word, written word, visual aids. We are currently looking at Quotations, and will also be looking at budgeting and reinvestment. In the workshop we have looked at construction of different types of roofs and various finishes that can be used on wood, metal and walls amongst other things. Also in the workshop – as continuation on communication – we have given the students projects using visual aids. The aim is for them to get used to interpreting what they see on a picture and producing it in the workshop. They have worked on quite a number of small projects, stools, corner shelf, and telephone wall unit among other small projects. We are happy with their progress and we plan to continue giving these visuals aids. We have also introduced them to the bigger machinery like the circular saw and surfaceplaner in the Production Unit. They are now familiar with most of the portable power tools. We plan to give them a lot of projects to test their skills and give them more practice as they come to a close of their training.
The first interviews for the next training course starting in January 2013 have been conducted and will continue through to December. It is always an exciting prospect to start work with a new group.
Johannes Blank will be visiting us towards the end of November or early December and will help to conduct the students’ final examinations.
The graduation is going o take place on the 14th of December, and we hope that the students family members will be able to join us on that day.
Mishack and John
Ekuthuleni Schreiner Projekt
Wir befinden uns in der letzten Runde des derzeitigen Ausbildungslehrgangs. Unsere Kurse wurden in Praxis und Theorie intensiviert.Im theoretischen Unterricht haben wir uns mit Business (Geschäft/Gewerbe) und Marketing beschäftigt. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, wie das Business/Geschäft im Allgemeinen funktioniert, abhängig davon, ob man Händler, Produzent oder ein Dienstleistungsunternehmen ist. Danach haben wir uns mit den besonderen Gegebenheiten befasst, auf die die Studenten, bald qualifizierte Schreiner, in Zimbabwe treffen. Zudem haben wir Marktforschung betrieben: wo sie als Einzelner ihr Gewerbe starten wollen, wie groß der Markt ist und wie der Bedarf für ihre Produkte ist, die sie produzieren wollen und wie alle diese Faktoren von Gebiet zu Gebiet unterschiedlich sein können.
Wir haben Konsumforschung betrieben, indem wir die Einstellung der Kunden gegenüber unseren Produkten analysiert haben. DEMZUFOLGE LEGEN WIR IMMER WERT DARAUF, PRODUKTE ZU HOHER QUALITÄT ZU EINEM FAIREN PREIS HERZUSTELLEN. Wir haben uns auch mit Kommunikation befasst, welches ein wesentlicher Teil des Business ist und haben uns die verschiedenen Arten der Kommunikation angeschaut. Die Arten der Kommunikation, denen sie in ihrem Arbeitsumfeld voraussichtlich begegnen, sind das gesprochene Wort, das geschriebene Wort und visuelle Hilfsmittel (Anschauungsmaterial). Derzeit beschäftigen wir uns mit Angeboten und wir werden auch die Kostenplanung und die Ersatzinvestition durchnehmen.
Im praktischen Ausbildungsbetrieb haben wir den Aufbau verschiedener Arten von Dächern und verschiedene Ausbauten angeschaut, die mit Holz, Metall und Mauern unter anderem genutzt werden können. In der Werkstatt haben wir den Auszubildenden – zur Fortführung der Kommunikation – auch Projekte gegeben, in den sie visuelle Hilfsmittel benutzen sollten. Ziel ist es, zu lernen, etwas, das sie auf einem Bild sehen, zu interpretieren und in der Werkstatt produzieren zu können. Sie haben an einigen kleinen Projekten gearbeitet, unter anderem an Hockern, Eckregalen und Telefonschränkchen. Wir sind sehr zufrienden mit ihren Fortschritten und planen, weiterhin mit visuellen Hilfsmitteln zu arbeiten.Wir haben sie in der Produktionswerkstatt auch an größeren Maschinen wie Kreissäge und Hobelmaschine eingearbeitet. Sie sind jetzt auch mit den meisten tragbaren elektrischen Werkzeugen vertraut. Wir haben vor, ihnen viele Projekte zu geben, in denen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und noch mehr üben können, da sie bald am Ende ihrer Ausbildung angelangt sind.
Die ersten Bewerbungsgespräche für den nächsten Ausbildungslehrgang, der im Januar 2014 beginnt, wurden geführt und werden bis in den Dezember hinein dauern. Es ist immer eine aufregende Perspektive, mit einer neuen Gruppe zu starten.
Johannes Blank wird uns Ende November oder Anfang Dezember besuchen und uns bei der Prüfungsauswertung der Abschlussprüfungen helfen.
Die Abschlussfeier wird am 14. Dezember stattfinden und wir hoffen, dass alle Familienangehörigen der Auszubildenden dabei sein werden.
Mishack and John